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10.05.2024 - 12.05.2024
Das Konferenzformat BURNING ISSUES diskutiert bereits seit 2018 existierende Ungleichheiten im Kulturbetrieb. Mit ihrer sechsten Ausgabe rückt sie diesmal das Thema der Solidarität ins Zentrum: Wo sind wir gestartet? Wo stehen wir? Und wo wollen wir hin? Und wer ist eigentlich wir?
An drei Tagen nimmt BURNING ISSUES meets Theatertreffen Solidarität in der Theaterarbeit auf drei Zeitebenen in den Blick: Als Fragen an die geteilte Vergangenheit, an unsere Gegenwart und an unsere gemeinschaftliche Zukunft. Dabei ist eines schon klar, über alle Zeiten hinweg: Ein gerechtes Miteinander in der Theaterlandschaft hat weder eine Halbwertszeit, noch ein Mindesthaltbarkeitsdatum. Für Solidarität verpflichten wir uns fristlos.
Gemeinsam mit dem Szenografie-Bund und angedockt an drei Häuser der Darstellenden Künste zeigt BURNING ISSUES, dass Solidarität kein einseitiges, sondern ein komplexes, vielschichtiges Denken und Arbeiten im und mit Theater bedeutet, um komplexen Herausforderungen resilient und vor allem miteinander zu begegnen.
Titelbild: Rebecca Rütten
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15.
Das zukünftige Pina Bausch Zentrum und der Szenografie-Bund laden in Kooperation mit dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie in den Jahren 2023 und 2024 zu vier Workshops ein. Zentrales Thema ist Nachhaltigkeit in Bühnen- und Kostümbild & Raum - SOMETHING OLD, SOMETHING NEW, SOMETHING BORROWED, SOMETHING BLUE.
Wann: 15. Juni - 20. Juni 2024
Ort: Schauspielhaus und Pina Bausch Zentrum, Bundesallee 260, Wuppertal
Anmeldungen bis zum 30.04.2024 unter http://eepurl.com/ipKhWg.
Besondere Voraussetzungen sind nicht erforderlich, eine Bereitschaft zur konzeptuellen Arbeit und Diskussion, Lektüre und experimentellen Spiel sollten mitgebracht werden.
Der Workshop wird in deutscher Sprache durchgeführt.
Weitere Infos unter > Projekte
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